BOOK REVIEW: ENIKÖ DÁCZ, RÉKA JAKABHÁZI UNTER MITARBEIT VON ANA-MARIA PĂLIMARIU (HGG.), „LITERARISCHE RAUMINSZENIERUNGEN IN ZENTRALEUROPA. KRONSTADT/BRAȘOV/BRASSΌ IN DER ERSTEN HÄLFTE DES 20. JAHRHUNDERTS“, REGENSBURG, PUSTET, 2020, 341 P.
Abstract
Der Sammelband stellt exemplarisch einen literarischen zentraleuropäischen Raum in den Vordergrund und beleuchtet dabei die Multikulturalität, indem nicht nur das deutschsprachige literarische Leben in das Zentrum der Untersuchung gerückt wird, sondern auch das Rumänisch- und Ungarischsprachige. Dabei wird die Heterogenität des kulturellen Raums sichtbar und gleichzeitig wird im Kleinen eben das definiert, was Europa ausmachen müsste: Pluralität, Miteinanderleben, Akzeptanz. Die Analyse gibt Anlass zur Reflexion über die jahrhundertelange Koexistenz dieser Kulturen und über ihre Qualität. Inwieweit lassen sich Impulse und Einflüsse seitens des einen oder anderen Kulturfelds identifizieren und welche Folgen hatten und haben diese? Des Weiteren veranschaulichen die Beiträge im Band, wie sich die postkoloniale Zeit der Stadt gestaltete, bzw. die Verschiebungen Zentrum-Peripherie-Zentrum?
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